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1. Foto v. links:
Fotograf unbekannt
2. Foto v. links: Oxana Guskova
3. Foto v. links: Maria Winterl
4. Foto v. links: Ferdinando Iannone
5. Foto v. links: Daria Flack
Über tragende Rollen, große Freude und das Lied des Tevye.
Hier habe ich für Sie einige Zitate aus der Presse gesammelt.
Dr. Rainer Lihotzky von Chiemgau Online schrieb:
„Feuriges Jubiläumsständchen“ – Gesangverein 1919 Trostberg e.V.
… Dieser Bassbariton war für den Abend ein Glücksfall. Kellners Stimme verfügt nicht nur über ein kräftiges Volumen, sie hat auch eine flexible Gestaltungsbreite, und davon machte der Sänger reichlich Gebrauch. Mit vielfältiger Mimik reichert Kellner seine Arien an. Das hat weniger mit oberflächlicher Schauspielerei zu tun, als vielmehr mit Ehrlichkeit. So wie er singt, so fühlt Kellner in dem Moment. Dadurch wirkt der Bassbariton glaubwürdig – und das bringt ihm viel Sympathie ein. …
Egbert Tholl von der Süddeutschen Zeitung schrieb:
„Don Pasquale“ in der Pasinger Fabrik
… der abgründige Bass von Peter Kellner hingegen erdet den Abend …
Thomas Wirth von der Fränkischen Landeszeitung schrieb: Musical „Anatevka“
… seinen Tevye entwickelt Peter Kellner von der Musik her, stattet ihn mit profundem Spielbass aus und gibt ihm bei aller rollentypischen Launig- und Listigkeit ein ordentliches Quantum Strenge und Ernst mit. …
Raphaela Hinterberger vom Oberbayerischen Volksblatt schrieb:
Kinderoper „Pinocchios Abenteuer“ im Kathrein-Kulturzelt
… Peter Kellner, der diese tragende Rolle übernommen hatte, erwies sich in schauspielerischer wie auch musikalischer Hinsicht als ideal. …
6.11.18 – Gudrun Mattern von der WAZ.de schrieb:
„Tiefenrausch“ rockt als Musical in der Niebuhrg
… Übrigens: Alt-Star Peter Kellner ist als Vater des Thomas C. mit von der Partie. Ihm wurde der Song „Des Menschen Wolf“ auf den Leib geschrieben. Er ist immer noch stimmgewaltig unterwegs.
(mk) von der Fränkischen Landeszeitung schrieb:
Musical „Anatevka“ im Landestheater Dinkelsbühl (Bericht über Peter Kellner)
… dass er diese Rolle jetzt einen Sommer lang spielen und singen kann, erfüllt ihn mit großer Freude. …
Elisabeth Brandl vom Münchner Merkur schrieb:
„Don Pasquale“ ein voller Erfolg in der Pasinger Fabrik
… Don Pasquale (Peter Kellner, Bass) bestach mit üppigem Timbre …
Engelbert Kaiser vom Traunsteiner Tagblatt schrieb:
Breitgefächerter Abend „aus Oper und Konzert“
… Alle Register seiner Vortrags- und Gestaltungskunst zog Peter Kellner stimmgewaltig mit der Arie des Basilio „La Calunnia“ …
… Wer hätte den eingebildet-gestressten van Bett besser geben können als der vielgewandte Peter Kellner? …
… gestaltete Peter Kellner die verwirrt-scheinheilige Arie „Fünftausend Taler“ mit mitreißender Komik …
…brachte Peter Kellner mit dem Lied des Tevye das Publikum in Hochstimmung …
Ein Wagner-Kenner und Fan aus dem Publikum der Rock-Oper „Der fliegende Holländer“ schrieb in einem Brief an das Ensemble:
… als wagnerbegeisterter Klassiker habe ich eben Ihre Aufführung des fliegenden Holländers im Stuttgarter Theaterhaus besucht. Es war das absolute Erlebnis. Peter Kellner als Daland war einfach Klasse. …
Roland Mayer von der Augsburger Allgemeinen schrieb:
„Der kleine Prinz“ bekommt Gesellschaft
… zu den Sopranen von „Der kleine Prinz“ gesellte sich Peter Kellners musiktheatergeschulter, weittragender Bassbariton in der Partie des ergrauten Bruchpiloten. …